Bei der diesjährigen Sommerolympiade des TSV Oftersheims konnten 40 Kinder im Rahmen des Ferienprogramms in die Leichtathletik schnuppern.  Zu den klassischen Leichtathletikdisziplin Sprint, Weitsprung, Weitwurf kamen noch etliche andere Disziplinen und Stationen. Stationen wie Hochweitsprung, Frisbeeweitwurf, Schwammstaffel und Medizinballbowling bereiteten den Sportlerinnen und Sportlern sehr viel Spaß. Nachdem die Teams bei jeder Disziplin Oute gesammelt haben, fand im Anschluss eine Siegerehrung statt. Das Team „die wilde Suppenschüssel“ gewann die diesjährige Ausgabe der Sommerolympiade.

Bei der anschließenden Wasserschlacht konnten sich die Kinder abkühlen, bevor sie abgeholt wurden. „Das Ferienprogramm hat mir mega viel Spaß gemacht und ich werde nächste Jahr wieder kommen“, so das Fazit von Tim.

Bei den baden-württembergischen Meisterschaften Masters, die am 23./24. Juli in Weingarten ausgetragen wurde, hatte der LG Sprinter Manfred Köhn ein klares Ziel vor Augen: er wollte über die 400 Meter die Quali für die Deutschen Seniorenmeisterschaften schaffen, die für die Altersklasse M50 bei glatt 60 Sekunden liegt. In einem packenden Duell mit einem Athleten von der LG Filder konnte Köhn lange mithalten, musste sich am Ende jedoch knapp geschlagen geben. Doch das tat seiner Freude über die Silbermedaille, seine Zeit von 58,24 Sekunden und somit der geschaffte DM-Qualifikation keinen Abbruch – im Gegenteil.

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Krönender Saisonabschluss: Braun zum ersten Mal süddeutsche Meisterin

Sport schreibt bekanntlich die schönsten Geschichten, hat jedoch leider auch seine Schattenseiten. Letztere musste Anne Braun am vergangenen Samstag selbst erfahren, als sie bei den Deutschen U23 Meisterschaften um einen Platz das Finale über 400 Meter Hürden verpasste. Doch den Kopf in den Sand stecken kam für die Athletin vom TSV Oftersheim nicht in Frage.

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Für Anne Braun (TSV Oftersheim) ist der Traum vom Endlauf bei den Deutschen U23 Meisterschaften leider nicht in Erfüllung gegangen. Im ersten von drei Vorläufen über die 400 Meter Hürden ging die 22-Jährige zunächst stark an, konnte das schnelle Tempo jedoch nicht ganz über die ganze Runde aufrechterhalten. Als Dritte ihres Laufes musste sie anschließend abwarten und zittern, ob ihre Zeit von 62,84 Sekunden für das Finale der besten Acht reichen würde. Doch nach Abschluss des letzten Vorlaufs wurde klar: Braun ist als Neunte um lediglich einen Platz am Endlauf vorbeigeschrammt.

„Ich habe alles gegeben und wollte wie in den letzten Jahren zum Saisonhöhepunkt meine Bestleistung abzurufen, doch das hat heute leider nicht ganz geklappt“ sagte sie. Ihr Trainer Lucas Epperlein ist dennoch stolz auf seine Athletin: „Auch wenn die letzten Hürden nicht hundert Prozent funktioniert haben, war das ein schöner Lauf und wir können insgesamt zufrieden sein.“

Bereits am Wochenende zuvor hatte Sarah Meiser bei den Deutschen U18/U20 in Ulm ihren ersten Einzelstart auf nationaler Ebene, ebenfalls über die 400 Meter Hürden. Doch von Nervosität war bei der schnellen Oftersheimerin keine Spur – und so ging sie voll fokussiert und motiviert im zweiten Vorlauf auf der Außenbahn ins Rennen.

Die ersten 100 Meter ging die Athletin vom TSV Oftersheim noch ein wenig verhalten an, zündete anschließend jedoch den Turbo und bog mit schnellem Tempo auf die Zielgerade ein. Dort musste Meiser ihrem beherzten Renntempo zwar etwas Tribut zollen, jedoch können sich ihre Endzeit von 66,38 Sekunden sowie ein 16. Platz in der Endabrechnung durchaus sehen lassen.

„Auch wenn es nicht für den Endlauf gereicht hat, konnte Sarah die DM-Norm nochmals bestätigen und hat sich im Vergleich zur Meldeliste um zwei Plätze verbessert,“ lobte Trainer Torben Herrmann und resümierte: „Alles in allem war das ein durchaus positiver Wettkampf für Sarah.“

Nach einem spannenden Finale ist unsere Sportlerin Malaika Mihambo erneut Weltmeisterin im Weitsprung. Bei unserem Public Viewing haben wir ihr fest die Daumen gedrückt und mitgezittert. Jetzt dürfen wir ihr sehr herzlich gratulieren!

Nachtrag:

Sie hat es wieder geschafft! In einem packenden Weitsprung-Finale konnte Malaika Mihambo ihren Titel bei der Leichtathletik-WM in Eugene /Oregon erfolgreich verteidigen. Doch die Oftersheimerin zeigte zunächst Nerven, da ihre ersten beiden Versuche ungültig waren und ein vorzeitiges Ausscheiden drohte. „Wie schon bei vergangenen großen Meisterschaften hat es Malaika richtig spannend gemacht. Ein Glück, dass ich es nicht vor Ort erlebt habe – das hätte bei mir zu einem Herzkasper geführt,“ sagte ihr Krafttrainer Werner Heger. 

Im dritten Durchgang ging es daher um alles oder nichts – doch Malaika behielt die Nerven und schob sich mit 6,98 Metern vorerst auf Rang zwei hinter der Nigerianerin Ese Brume (7,02m). Mit dem Wissen um drei weitere Sprünge trumpfte die 28-Jährige nun richtig auf und setzte sich mit 7,09 Metern im 4. Versuch an die Spitze der Konkurrenz. Da anschließend keine andere Athletin ihre Weite überbieten konnte, stand Malaikas Titelgewinn bereits vor ihrem letzten Sprung fest. Beflügelt von diesem großartigen Erfolg zauberte sie zum Abschluss mit 7,12 Metern sogar noch eine neue Saisonbestleistung in die Grube und unterstrich damit einmal mehr ihre Klasse.

Die Freude aller Vereinsmitglieder und Leichtathletikfans über diesen tollen Erfolg war anschließend riesengroß, wie Jakob Gieser (stellvertretender Abteilungsleiter LA) sagte: „Der erneute WM-Titel von Malaika macht uns beim TSV Oftersheim und der LG Kurpfalz sehr stolz. Die einzige deutsche Goldmedaille bei der WM ist wirklich etwas Besonderes. Wir freuen uns sehr mit ihr und gratulieren herzlich.“

Das erste Mal an Deutschen Meisterschaften teilnehmen – davon träumen alle NachwuchssportlerInnen in der Leichtathletik. Für Lara Scheel, Sarah Becker, Emelie Braun (alle SV Rohrhof), Lea Castellani (TSV Oftersheim) sowie Angelina und Leander Georg (beide TV Schwetzingen) ging dieser Traum am vergangenen Wochenende (07.-09. Juli) in Erfüllung. Gemeinsam mit ihren Trainern Sven Stumpf und Manfred Köhn sowie ihrem Trainingskameraden Hendrik Schaub waren sie nach Bremen gereist, wo auf der schönen Sportanlage Obervieland die Deutschen Jugendmeisterschaften M/W 15 ausgetragen wurden.

Der „Tag der Tage“ begann aus LG Sicht mit der 4×100-Meter-Staffel der weiblichen Jugend U16. In der Besetzung Emelie Braun Lara Scheel, Lea Castellani und Sarah Becker hatte es sich das Quartett als Ziel gesetzt, zum Saisonhöhepunkt eine Bestzeit auf die Bahn zu bringen. Doch leider sollte alles anders kommen.

Direkt nach dem ersten Wechsel verlor die LG Staffel das Holz, da es Lara Scheel von einer gegnerischen Läuferin auf der Nebenbahn aus der Hand geschlagen wurde. Trainer Manfred Köhn legte daraufhin umgehend Protest ein. „Ich habe nach Absprache mit den Mädels direkt Widerspruch eingelegt und als Beweis ein Video aus Sicht der Zielgeraden vorgelegt“, schilderte Köhn die Situation.

Schnell entschied das Kampfgericht, dass die Vier ihren Lauf wiederholen durften. Die Freude über diese Chance währte allerdings leider nicht lange. Nur kurze Zeit nach dem Zieleinlauf wurde der Widerspruch mangels eindeutiger Beweise schlussendlich doch abgelehnt und die Staffel disqualifiziert.

Doch die LG hatte noch ein weiteres Ass im Ärmel: Leander Georg über die 800 Meter. Im schnelleren der zwei Vorläufe laufend fand sich der Athlet vom SV Schwetzingen in einem taktischen Rennen wieder, welches in einem Schlussspurt endete. Da Leander an diesem Tag Bestzeit laufen wollte und kurz vor dem Ziel sah, dass es hierfür nicht reichen würde, nahm er auf den letzten 20 Metern jedoch das Tempo raus.

Als die Uhr für Leander schließlich bei 2:07,85 min stehen blieb wusste er noch nicht, dass ihm am Ende nur 39 Hundertstel zum Erreichen des Endlaufs fehlten – der zweite Vorlauf war nämlich langsamer gewesen. „Mein Puls war nach den 800 Metern nicht mehr existent“, sagte Trainer Manfred Köhn im Nachhinein zu dieser Wimpernschlagentscheidung. Und auch wenn der große Erfolg an diesem Wochenende somit ausblieb, können die sechs LG AthletInnen dennoch stolz auf ihre erste Teilnahme bei den „Deutschen“ sein.

MB

Während am vergangenen Wochenende die Leichtathletik-Profis im Berlin zum nationalen Kräftemessen gereist waren, fand im Walldorfer Leichtathletikstadion eine nicht minder spannende Meisterschaft statt: die baden-württembergischen Jugend Finals U18/U20. Mit dabei waren auch zahlreiche SprinterInnen von der LG Kurpfalz, die durch die Bank weg schnelle Zeiten auf die Bahn zauberten.

Am besten gelang dies dem 4×400 Meter Staffel-Quartett der weiblichen Jugend U18. In der Besetzung Charlotte Trapp, Sarah Meiser, Anna Berner und Maren Rohrer lieferten alle vier Läuferinnen vom TSV Oftersheim eine Top-Zeit ab, sodass sie sich am Ende über die Goldmedaille sowie eine Zeit von 4:21,51 Minuten freuen durften. „Das war eine beeindruckende Leistung, ohne direkten Gegner ihn ihrer Altersklasse die Staffel so stark zu laufen,“ lobte Trainer Torben Hermann seine Schützlinge im Nachhinein.

Ihr Vereinskamerad Kim-Lukas Koloska war über die 400 Meter Hürden nur um einen Hauch am Podium vorbeigeschrammt. In der Altersklasse der männlichen Jugend U20 fehlten ihm am Ende nur zwei Zehntel zum Bronzerang, jedoch durfte er sich im Ziel trotzdem über eine neue persönliche Bestzeit von 59,11 Sekunden freuen.

Gleiches gelang Maren Rohrer in der weiblichen Jugend U18 sogar im Doppelpack. Die Oftersheimerin konnte sowohl über 400 Meter (62,40 sek) als auch 200 Meter (27,15 sek) ihre eigene Bestmarke verbessern und schaffte es mit dem 9. Rang über die volle Stadionrunde in einem starken Teilnehmerfeld sogar unter die ‚Top Ten‘. Dieselbe Platzierung, allerdings in der männlichen Jugend U18, erreichte Georgi Hristov (TSV Oftersheim) über die 110 Meter Hürden. Mit 16,23 Sekunden lief auch er so schnell wie nie zuvor, jedoch lag er mit dieser Zeit leider knapp über der Norm für die Süddeutschen Meisterschaften.

In Anbetracht der vielen neuen Bestzeiten und tollen Platzierungen kann dieses Meisterschaftswochenende alles in allem als voller Erfolg verbucht werden. Man kann also gespannt sein, was der LG-Nachwuchs in den kommenden Wochen noch so alles an Top-Leistungen zeigen wird.

MB

„Erste und somit Deutsche Meisterin im Weitsprung wird Malaika Mihambo von der LG Kurpfalz,“ schallte es am frühen Sonntagabend durch die Lautsprecher des Berliner Olympiastadions. Unter dem Jubel tausender Leichtathletikfans war die 28-Jährige bei den nationalen Titelkämpfen ihrer Favoritenrolle gerecht geworden und holte sich zum 5. Mal in Serie die Goldmedaille in ihrer Paradedisziplin.

Bereits in ihrem ersten Versuch gelang es Malaika mit 6,70 Meter ein erstes Ausrufezeichen in Richtung Konkurrenz zu setzen, sodass sie in den folgenden Sprüngen volles Risiko gehen konnte. Und das tat sie auch. Angefeuert vom rhythmischen Klatschen der ZuschauerInnen verbesserte sich die Ausnahmeathletin vom TSV Oftersheim im dritten Durchgang auf 6,85 Meter und zeigte damit eindrucksvoll, dass der Sieg heute nur über sie geht.

Nachdem der nächste Sprung keine Steigerung gebracht hatte, mobilisierte Malaika in Runde fünf nochmal das gesamte Olympiastadion. Den Blick entschlossen in Richtung Weitsprunggrube gerichtet sprintete sie los und sprang tatsächlich beeindruckend nah an die magische 7-Meter-Marke heran. Doch leider leuchteten die Worte ‚Ungültiger Versuch‘ auf der LED-Bande auf, denn die Oftersheimerin war übergetreten. Am Endergebnis und somit ihrem Titelgewinn änderte dies jedoch nichts, da auch die anderen Athletinnen nicht mehr an Malaikas Tagesbestwert von 6,85 Meter herankamen.

Mit Anne Braun war an diesem Meisterschaftswochenende noch eine weitere Athletin von der LG Kurpfalz in Berlin am Start. Da für die Langsprinterin vom TSV Oftersheim bereits die Qualifikation über 400 Meter Hürden ein großer Erfolg war, lag das Erreichen des Finals somit bereits im Vorfeld außer Reichweite. Daher hatte sich die 22-Jährige für ihren Lauf vor allem eines vorgenommen: Vollgas geben und Spaß haben!

„Es war einfach überwältigend in diesem großen Stadion zu laufen,“ beschrieb Anne ihr Rennen im Anschluss. Und auch wenn sie ihrer Zeit von 63,81 Sekunden sowie dem 21. Platz hinterher nicht ganz zufrieden war, fügte sie strahlend hinzu: „Für mich ist heute ein Traum in Erfüllung gegangen, und das gibt mir jetzt nochmal extra Motivation für die Deutschen U23 Meisterschaften.“

Die nationalen Titelkämpfe in ihrer eigenen Altersklasse finden in vier Wochen statt. „In dieser Zeit können wir nochmal gezielt an Annes Tempohärte arbeiten, damit sie dort voll angreifen kann,“ sagte ihr Trainer Lucas Epperlein mit Blick auf den bevorstehenden Trainingsblock. Die Weichen sind also gestellt, damit sich Anne bei ihrem persönlichen Saisonhöhepunkt den Traum einer Finalteilnahme und somit einem Platz unter den besten acht 400 Meter Hürden Läuferinnen Deutschlands erfüllen kann.

MB

Vielen Dank für euer Interesse mit euren Kindern bei unserer Aktion „Wir ziehen in den Frieden“ mitzumachen.

Kudos: Die Idee zu der Aktion basiert auf einer Veranstaltung der Wieschhofschule Olfen. Dieser und allen weiteren Beteiligten, möchten wir sehr herzlich für die Idee danken und zu der sehr gelungenen Veranstaltung gratulieren.

Das Ganze soll wie folgt ablaufen:

ÜBEN

Zunächst übt ihr mit euren Kindern (und vielleicht auch den Nachbarskindern) das Lied und die dazugehörige (einfache) „Choreografie“.

Das Video zum Lied findet ihr unter: https://tsv.digital/frieden-video.

Den Liedtext und die Choreografie findet ihr unter: https://tsv.digital/frieden-text.

AUFFÜHREN

Wir treffen uns am 2.7. um 15:45 Uhr auf dem TSV Sportplatz, Jahnstraße 9, Oftersheim.

Wenn möglichst kommt in einem blauen oder gelben T-Shirt (bzw. Oberteil).

Jedes Kind erhält vor dem Auftritt einen blauen oder gelben Luftballon.

Die Kinder teilen wir dann in Gruppen ein, welche jeweils von einem Verantwortlichen auf den Platz geführt werden.

Der Gesang der Kinder wird von Beate Würzer und der Band Wood Rock unterstützt.

Nach dem Lied lassen die Kinder gemeinsam die Luftballons in den Himmel steigen.

Fragen & Weitere Informationen

Informationen zu dieser Benefizveranstaltung im Allgemeinen findet ihr unter TSV Benefizveranstaltung.

Bei Fragen schreibt uns gerne eine E-Mail unter benefiz@tsv-oftersheim.de oder ruft an (Stefan Lauff: 0176/60395969).

Der Turn- und Sportverein 1893 Oftersheim e.V. lud am 25.05.2022 zu seiner jährlichen Mitgliederversammlung in den Rose-Saal in Oftersheim ein. Nachdem die letzte Versammlung pandemiebedingt online stattfinden musste, war die diesjährige Versammlung gut besucht. Ein erster Punkt auf der Tagesordnung waren Ehrungen von verdienten Mitgliedern durch den Badischen Sportbund. Für ihre herausragenden Verdienste für den Verein wurden Rose-Maria Eberle, Oliver Schmidt und Dr. Markus Lauff durch den Vizepräsidenten des BSB, Herr Gerhard Schäfer, geehrt. Im Anschluss erfolgte ein Jahresrückblick durch Vorstandssprecher Stefan Lauff. Insgesamt hat der TSV die Corona-Krise gut überstanden. Die Zahl der Austritte hielt sich in Grenzen und durch die Verschmelzung mit dem Ski-Club-Oftersheim kann der TSV nun eine Mitgliederzahl von 1953 Mitgliedern verkünden. Probleme bereiten dem TSV fehlende Hallenkapazitäten. Da in Oftersheim lediglich zwei Schulsporthallen für den Trainingsbetrieb zur Verfügung stehen, ist der Wunsch nach einer neuen Halle für den Vereinssport nach wie vor groß. Im Anschluss gab Klaus Donderer (Vorstand-Finanzen) einen Überblick auf das Geschäftsjahr 2021 und erläuterte den anwesenden Mitgliedern die Notwendigkeit „Rücklagen“ für geplante Investitionen zu bilden. Nach dem Bericht von Klaus Donderer folgte der Bericht der Kassenprüfer und im Anschluss die Entlastung des Vorstands und der Kassenprüfer. Als vorletzter Punkt der Tagesordnung waren Ehrungen für langjährige Mitglieder vorgesehen. Insgesamt 42 Mitglieder wurden für 25- jährige, 40-jährige oder 50-jährige Mitgliedschat geehrt. Den Mitgliedern die bereits 50 Jahre dem TSV die Treue halten, wurden zudem die Ehrenmitgliedschaft verliehen. Ein ungeplantes Highlight der Versammlung war die Verleihung der Ehrenmitgliedschaft an den 86-jährigen Anders Oestergaard. In einer flammenden und sehr emotionalen Rede schilderte Anders Oestergaard die Bedeutung des Vereinssports. Nachdem Anders Oestergaard seine Rede beendet hatte, war er sich dem Applauses der anwesenden Mitgliedern sicher.

Zum Abschluss gab Stefan Lauff einen Ausblick auf anstehende Veranstaltungen. Dies sind insbesondere das anstehende Ortsmittefest, das 25-jährige Jubiläum der HG-Oftersheim/Schwetzingen, eine Ausstellung „100 Jahre Handball in Oftersheim“ sowie das 25-jährige Jubiläum der Gesundheitssportabteilung.

50 Jahre TSV Mitgliedschaft

Hildegard Amend

Werner Braun

Hubert Fuschlberger

Reinhard Janko

Monika Kieser

Joachim Leonhardt

Irmingard Leonhardt

Helga Münkel

Anders Oestergaard

Erna Reinhard

Theo Reinhard

Gisela Seidel

Friedrich Vobis

40 Jahre TSV Mitgliedschaft:

Renate Meyer

Stefan Kürschner

Susanne Barisch

Waltraud Seiter

Karl-Heinz Kolb

Melanie Weber

Bernd Vogel

Jürgen Rigo

Thomas Schifferdecker

Kai Messmer

Marcel Seidel

Claudia Weber

25 Jahre TSV Mitgliedschaft:

Carsten Burgert

Klaus Donderer

Gisela Donderer

Christina Donderer

Rose-Maria Eberle

Kirsten Hartkorn

Anna Holland

Melanie Mann

Daniela Menges

Benno Müller

Dorothea Müller

Johannes Müller

Jana Patzschke

Markus Rothenhöfer

Gudrun Rühl

Gunther Vobis

Undine Vobis