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Erste Bauphase der Sanierung des TSV-Sportplatzes abgeschlossen

Das Warten hat ein Ende. Seit heute (17.6.19) ist die erste Phase der Bauarbeiten am TSV-Sportplatz in der Hardtwaldsiedlung abgeschlossen. Hierzu kamen die Hauptverantwortlichen der Umbaumaßnahmen, Bürgermeister Jens Geiß, Hauptamtsleiter Jens Volpp, Michael Lengler als Vertreter des Bauamtes sowie die Vorsitzenden des TSV’s Markus und Stefan Lauff, zusammen, um die Anlage zu eröffnen und für den Sportbetrieb frei zu geben.

Zu Beginn der Sanierungsarbeiten im Dezember war zunächst ein Wurzelschutz rund um die Bahn eingezogen worden, worauf im Anschluss das Entfernen der alten sowie das Einlassen der neuen Tartanbahn durch die Firma Polytan folgte. Des Weiteren wurden beim Weitsprung die Sprungbretter erneuert.

Bürgermeister Jens Geiß bedankte sich bei Markus Lauff für den großen Anteil von 100.000 Euro, den der TSV aus eigener Tasche zum Umbau beisteuerte. Dies sei nicht selbstverständlich, sagte er, worauf Markus Lauff antwortete, dass der TSV sich hierauf langfristig vorbereitet habe, indem beispielsweise die Mitgliederbeiträge angepasst worden sind. Zudem gab das Kultusministerium Baden-Württemberg ebenfalls einen Zuschuss von circa 118.000 Euro hinzu; den Großteil der Finanzierung übernahm die Gemeinde Oftersheim jedoch selbst. Hierfür bedankt sich der Vorstand des TSV Oftersheim im Namen aller Mitglieder sehr herzlich!

In den nächsten Monaten wird die zweite Bauphase, die Modernisierung der Sportanlage, weitergeführt werden. Hierzu soll neben einer kleinen überdachten Tribüne auch ein neuer Schuppen für die Sportgeräte sowie eine Boule-Anlage gebaut werden. Diese Maßnahmen finanziert der TSV Oftersheim mit Unterstützung vom Badischen Sportbund.

Die offizielle Neueröffnung wird somit nach Abschluss aller Baumaßnahmen im nächsten Jahr zum Jubiläum des TSV’s stattfinden. Stefan Lauff sprach zudem ein großes Dankeschön an die Befreundeten Vereine aus, die den rund 200 aktiven Sportlerinnen und Sportlern in der Zeit des Umbaus ihre Trainingsstätten zur Verfügung gestellt hatten. Das war eine große Erleichterung, wenngleich alle Athletinnen und Athleten sich freuen, von nun an wieder auf ihrer Heimbahn trainieren zu können.

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